Ungeignete Cache-Behälter – Warum macht man als Owner so etwas?

Wer kennt es nicht, da kommt man ein einen insgesamt toll ausgearbeiteten Cache, bestenfalls noch an einer tollen Location die Dose ist undicht und bestenfalls auch noch in Plastiktüten eingewickelt.

Die Logbücher sind kaum noch als solches zu erkennen, so aufgeweicht sind sie, ein Eintrag kaum noch möglich, auch die Tradeitems haben entsprechend gelitten. Aber frei nach dem Motto „der Weg ist das Ziel“, werden auch mal solche Dosen gesucht, wenn es schon in vorherigen Logs steht.

„So Blechdosen sind halt nicht wirklich dicht.“
„Noch ist die Dose still, aber bald fängt sie an zu „leben“.“
„Die Dose ist feucht, das Logbuch nass und verschimmelt. Eine alte blecherne Kaffeedose ist nicht so optimal.“

Solche Logs lassen schon einiges befürchten, da aber nachher ein „Owner Maintenace“ durchgeführt wurde, scheint es wesentlich besser zu stehen.

„So – ich bin endlich dazu gekommen den Behälter und das Logbuch auszutauschen (war wirklich alles ziemlich feucht darin).“

Vor Ort zeigt sich dann der folgende Behälter:

{joomplu:50}{joomplu:51}

Selbstredend ist er nicht nur äußerlich feucht, sondern auch innen nass, je nach Temperatur auch festgefroren.

Der Owner hat mehrere Caches, welche auf vergleichbare Dosen zurückgreifen, die auf Dauer ebenso wenig funktionieren.

Die Investition in z.B. die weit verbreiteten Lock&Lock Dosen oder andere funktionierende Behälter ist zwar etwas höher, sollte sich aber auf Grund des geringeren Wartungsaufwandes schnell amortisieren, so dass die Kosten auf Dauer geringer bleiben.

Die Freude der suchenden Cacher dürfte erheblich höher ausfallen, wenn der Inhalt trocken und sauber ist.

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