Zu unserem Familienurlaub im Schwarzwald haben wir seit langem mal wieder einen Podcast aufgenommen.
Podcast: Play in new window | Download (Duration: 1:50:43 — 152.0MB)
Subscribe: Google Podcasts | Spotify | RSS | More
WeiterlesenZu unserem Familienurlaub im Schwarzwald haben wir seit langem mal wieder einen Podcast aufgenommen.
Podcast: Play in new window | Download (Duration: 1:50:43 — 152.0MB)
Subscribe: Google Podcasts | Spotify | RSS | More
WeiterlesenDer Blick auf die Wetterkarten versprach im Schwarzwald für den Tag Unwetter, die sich von Westen her einziehend über dem Schwarzwald entladen sollten. Eine kleine Kaltfront sollte die Hitze der vergangenen Tage ablösen und am Vorabend hatten wir auf unserer Wanderung entlang der Allerheiligen Wasserfälle schon einen kleinen Vorgeschmack auf das bekommen, was da kommen sollte.
Ein Blick auf die Wettervorhersage zeigte uns, dass im französischen Elsass das Gröbste schon vorbei sein sollte. Vor unserem Urlaub hatten wir für solche Fälle auch ein paar lohnenswerte Ziele um den Schwarzwald herum rausgesucht und dazu zählte unter anderem die Hohkönigsburg (franz. Château du Haut-Koenigsbourg)
WeiterlesenDer Schwarzwald, mit seinen majestätischen Wäldern, malerischen Wanderwegen und atemberaubenden Landschaften, bietet fast überall die nähe zur Natur. Aber auch, wenn man noch so ruhig ist, und noch so sehr beobachtet und in die Natur eintaucht, hat man immer das Gefühl etwas nicht zu entdecken. Wir lieben es daher als Familie, uns Naturinformationszentren oder Nationalparkzentren der Natur zu nähern. Eines der Highlights in unserem Familienurlaub im Schwarzwald war daher auch das Nationalparkzentrum Ruhestein. Wir hatten uns auf einen spannenden Besuch voller Entdeckungen und Informationen gefreut und sollten nicht enttäuscht werden.
WeiterlesenDas Sturmtief Lothar fegte zu Weihnachten 1999 mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 272 km/h über Süddeutschland. In vielen Teilen des Schwarzwaldes wurden große Waldbestände durch den Orkan beschädigt. An der Schwarzwaldhochstraße zwischen Schliffkopf und Alexanderschanze wurde dabei eine breite Schneise in den Wald gerissen.
Während an anderen Stellen schnell wieder aufgeforstet wurde, wurde am Rande des heutigen Nationalparks Schwarzwald ein Waldstück als Bannwald sich selbst überlassen. 2003 wurde hier mit dem Lotharpfad ein rund 800 Meter langer Naturerlebnispfad geschaffen, den wir erkunden wollten.
WeiterlesenUnser Sommerurlaub hat uns in diesem Jahr in den Schwarzwald geführt und wir möchten Euch ein Stück mitnehmen auf die Reise mit unseren drei Kids, einem Teenager, einem Fast-Teenager und einem Kleinkind. Begleitet uns auf unserer Entdeckungstour durch malerische Landschaften, historische Stätten und fesselnde Museen.
Wir teilen unsere Reise in mehrere Blogbeiträge zu den unterschiedlichen Zielen auf und hoffen Euch ein wenig neugierig auf die Region zu machen, die uns so sehr gefallen hat.
Das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof ist ein perfekter Einstieg in den Schwarzwald. Dort finden sich Fachwerkhäuser, historische Werkstätten und authentische Bauernhöfe aus den unterschiedlichen Regionen des Schwarzwaldes und entführen uns in das Landleben vergangener Tage.
Der Burgbach Wasserfall lag nur ein paar Wanderschritte von unserer Ferienwohnung entfernt, sodass wir mehrfach dort waren und den Zauber dieses verwunschenen Kleinods der Natur genießen konnten.
Wer hat noch nicht schon einmal davon geträumt, Steine aufzuklopfen und glänzende Kristalle und Minerale zu entdecken. Wir konnten auf der Mineralienhalde der Grube Clara in diese faszinierende Welt eintauchen und mit ein wenig Unterstützung von Experten tatsächlich nicht nur bunte Mineralien finden, sondern auch echte Bergkristalle.
Die Hornisgrinde ist der höchste Berg des Nordschwarzwaldes. Er liegt direkt am mystischen Mummelsee an der Schwarzwaldhochstraße. Selbstverständlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, vom Mummelsee aus den Gipfelrücken zu erwandern.
Das Franziskaner Museum in Villingen-Schwenningen umfasst neben einer umfangreichen Sammlung zur Stadtgeschichte, in der man von der Gründung der Stadt bis in die heutige moderne unzählige Ausstellungsstücke rund um Kirche, Politik, Wirtschaft und Alltagsleben entdecken kann. Ein interaktives AR-Museumsrätsel um das keltische Fürstengrab Magdalenenberg rundete den Besuch kurzweilig ab und vermittelte viele Details rund um die keltische Lebensweise, während man damit beschäftigt ist, eine außer Kontrolle geratene Künstliche Intelligenz zu bändigen.
Die Triberger Wasserfälle mit einer Fallhöhe von insgesamt 163 Metern sind Deutschlands höchste Wasserfälle. Das Gebiet rund um die Wasserfälle ist sehr touristisch geprägt und doch hatten wir bis auf die asphaltierten Wege entlang der Wasserfälle den Eindruck von freier Natur. Dies war vermutlich dem Glück geschuldet, dass trotz Ferien nur wenige Besucher auf dem Gelände waren. Auch den Greifvogel-und Eulenpark Triberg haben wir besucht und haben uns von einer Greifvogelschau fesseln lassen.
Als Rheinländer wissen wir, dass das närrische Treiben durch und durch eine ernste Angelegenheit ist. Es war für uns faszinierend, im Fastnachtsmuseum Narrenschopf in die Welt der schwäbisch-alemannischen Fastnacht einzutauchen und uns auf eine Reise durch die Geschichte und Kreativität der Fastnachtstradition zu begeben. Viele Dinge unterscheiden sich, aber doch konnten wir feste Banden entdecken, die die Traditionen verbinden.
Der Lotharpfad führt über ein Gelände, auf dem das Sturmtief Lothar im Jahre 1999 eine tiefe Schneise der Zerstörung hinterlassen hat. Auf Stegen, Leitern und Treppen wird man durch das Gelände geführt und kann erleben, mit welcher Kraft die Natur sich über die Zeit wieder regeneriert. Anschließend sind wir auf den dort verlaufenden Panoramaweg abgebogen, der atemberaubende Aussichten in die umliegenden Täler bietet.
Das Nationalparkzentrum Ruhestein vermittelt einen großartigen Eindruck in die Natur des Schwarzwaldes. Lebensgroße Dioramen wechseln sich ab mit Erlebnis- und Erklärstationen und man erfährt viel über den Schutz dieser kostbaren Umgebung, ohne dass man belehrt wird.
Das Kloster Allerheiligen wurde bereits 1803 säkularisiert und heute stehen von der Abtei und der Klosterkirche nur noch Fassadenreste und Mauerstümpfe. Teile des Klostergartens sind noch erhalten und Teile des Geländes werden für Gastronomie, Tagungen und Veranstaltungen genutzt. Unterhalb des Klosters liegen die Allerheiligen-Wasserfälle. Es sind die größten Wasserfälle des Nordschwarzwaldes, die sich etwas 100 Meter tief in das umliegende Gestein eingeschnitten haben, so dass dort eine imposante Schlucht entstanden ist, die durch einen beeindruckenden Wanderweg erschlossen ist.
Ein kleiner Abstecher ins benachbarte Elsass führt uns zur beeindruckenden Hohkönigsburg, die Geschichte und Architektur auf faszinierende Weise vereint.
Neben den Blogbeiträgen, die oben verlinkt sind, haben wir auch eine Podcastfolge aufgenommen. Hört einfach mal rein: Bonus: Podcast zu unserem Familienurlaub im Schwarzwald
Übrigens haben wir auch eine Pinterest-Pinwand zum Familienurlaub im Schwarzwald:
Nichts ist faszinierender als wilde Natur. Beeindruckend ist es, wenn man diese direkt vor den Toren einer Großstadt findet, wie das Naturschutzgebiet „Am Hornpottweg“ zwischen Leverkusen Schlebusch und Köln Dünnwald. Mitten im Dünnwalder Wald liegt dort eine ehemalige Kiesgrube.
WeiterlesenAls Ziel hatte ich mich heute eine kleine Wanderung rund um die Müngstener Brücke gesetzt. Mit auf meinem Plan stand auch ein Besuch des Diederichstempel Müngsten. Ein Pendant zu diesem Aussichtspavillon steht übrigens bei Schloss Burg in Solingen.
Das Wetter war in den letzten Tagen nicht ganz so, wie wir uns dass für diesen Sommer vorgestellt hatten. Das Wetter entsprach mit typischem Bergischer Landregen eher dem, was wir für kühle Novembertage erwartet hätten. Es scheint nur ein wenig zu nieseln, man sieht kaum, dass es regnet, aber keine 10 Minuten draußen, ist man durch und durch nass.
Trotzdem wollen die Wanderschuhe wieder einmal ein wenig bewegt werden. Also: Wandern im Regen.
WeiterlesenWieder einmal hat es uns zum Wandern ins Bergische Land gezogen, diesmal weit in den Südwesten des Bergischen, nach Waldbröl. Unser Ziel war der Waldmythenweg, der als „Streifzug Nr. 23 – Waldmythenweg – Waldbröl“ im Bergischen Wanderland gelistet wird.
WeiterlesenDie Ohligser Heide ist ein knapp 150 Hektar großes Naturschutzgebiet, welches nördlich von Leverkusen direkt an die Autobahn A3 grenzt. Es ist ein ehemaliges Heidegebiet, welches inzwischen zum Teil bewaldet ist, aber auch noch Feuchtheide, Moor- und Bruchwald umfasst. Vom Landschaftstyp her gehört die Ohligser Heide mit zu den Bergischen Heideterrassen, die sich am Fuß des Bergischen Landes am Übergang in die Niederrheinischen Tiefebene erstrecken. Auch der bekannte Königsforst und die Wahner Heide gehören zu den Bergischen Heideterrassen.
WeiterlesenSchon in meiner Kindheit war ich oft in Dabringhausen zwischen Große Ledder, Böttingerheim und der Dhünntalsperre unterwegs. Die Talsperre war damals, Anfang der 1980’er Jahre noch wesentlich kleiner. Die Große Dhünntalsperre, wie wir sie heute kennen, befand sich damals noch im Bau und ich kann mich noch daran erinnern, unterhalb der heutigen Vorsperre Kleine Dhünn in der Dhünn mit einem von meinem Vater selbstgebauten Wasserrad gespielt zu haben. Die Seitenhänge, die in der Talsperre versinken sollten, waren schon freigeschlagen und wurden gerade befestigt, was aber einige Motocrosser und Geländewagenfahrer damals nicht davon abhielt, sich an den Hängen auszuprobieren.
Genau hierher zogen mich vor einigen Tagen meine Wanderstiefel auf eine kleine Wanderrunde mit rund 8,3 Km Länge und 230 Höhenmetern in den sanften Hügeln des Bergischen Landes.
Inzwischen haben wir schon fast eine Leidenschaft für die Streifzüge des Bergischen Wanderlandes entwickelt. Einfache, bis mittelschwere Wanderungen in toller Landschaft, perfekt mit Wegmarkierungen ausgezeichnet machen das Wandern zum echten Genuss. So waren wir vor einigen Tagen auf dem Streifzug Nr. 2 – Wasserweg in Hückeswagen unterwegs.
WeiterlesenSchloss Burg an der Wupper ist eine rekonstruierte Höhenburg auf einem Bergsporn oberhalb der Wupper und überragt das Tal um rund 100 Meter.
Sie ist eines der Highlights meiner Heimatregion und immer wieder einen Ausflug wert. Ausgedehnte Wanderwege entlang der Wupper laden immer wieder zu einem Erlebnis im Bergischen Land ein.
Podcast: Play in new window | Download (Duration: 15:07 — 14.1MB)
Subscribe: Google Podcasts | Spotify | RSS | More
Schloss Burg: https://www.schlossburg.de
Seilbahn Schloss Burg: https://www.seilbahn-burg.de
Holztruhe am Schlosstor: http://www.holztruhe-am-schlosstor.de/
Nebenbei engagiere ich ich ja auch für das Projekt „Umweltcacher“. Dort geht es primär um positive Beispiele aus gemeinsamen Aktionen mit Jagd, Forst und Naturschutz, gerne auch in Form von Gastbeiträgen.
Grundsätzlich wird dieses Projekt in Cacherkreisen ganz gut angenommen. Bisher gab es nahezu ausschließlich positives Feedback, aber auch einige offene Fragen. Sehr viel dreht sich dabei immer wieder um das Themenfeld „Wie verhalte ich mich richtig in der Natur?“.
Der gestrige Abend war seit Monaten fest im Terminkalender eingeplant. Es stand der 5. kleine Stammtisch in Düsseldorf -Gerresheim an, der unter dem Motto „Natur und Geocaching im Einklang“ stand. Die Tagesordnung hatte sich aus dem letzten Stammtisch ergeben, wo die Ergebnisse des Symposiums „Natur und Geocaching ein Spannungsfeld?“ diskutiert worden waren und die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft beschlossen worden war.
Einige Punkte der ursprünglich geplanten Tagesordnung sind in den in den letzten zwei Monaten bereits in die Entwicklung von Umweltcacher.de eingeflossen, so dass es nahe lag, den Anwesenden den bisherigen Projektstand zu präsentieren. Dieser Part fiel mir zu.
Im Anschluss wurde über mögliche Projekte gesprochen, von denen einige konkrete ein den nächsten Wochen in Angriff genommen werden. Über diesen ersten Part des Abends möchte ich an dieser Stelle noch nichts schreiben, dazu gibt es demnächst weitere Informationen auf Umweltcacher.de.
Gerade habe ich beim Neheimer Geocacher einen Beitrag gelesen, zu dem ich „nur“ einen Kommentar schreiben wollte. Dieser ist beim Verfassen so ausführlich geworden, dass er dort jeglichen Rahmen gesprengt hätte. Daher habe ich diesen Artikel daraus gemacht.