Das Pinnerkreuz ist einer der bekanntesten Aussichtspunkte oberhalb von Cochem und bietet einen phantastischen Ausblick über die Stadt Cochem. Tatsächlich mag ich solche Punkte, die einen weiten Blick in die Landschaft bieten und genieße es ungemein, wenn sich die Zeit dafür bietet, solche aussichtsreichen Orte zu besuchen.
Beitragsserie Kurztrip an die Mosel
Dieser Beitrag ist Teil einer Beitragsserie zu meinem Kurztrip an die Mosel, den ich auf Einladung des Ferienlandes Cochem vom 17.-19 Juni 2024 im Rahmen des #InstaMeetCochem unternehmen durfte.
Das Hotel und die Aktivitäten vor Ort wurden vom Ferienland Cochem organisiert und bezahlt, Einfluss auf die Berichterstattung wurde nicht genommen.
Folgende Beiträge sind bisher in dieser Serie erschienen:
Eine kurze Zusammenfassung aller Beiträge und eine Übersichtskarte findet Ihr unter 3 Tage Kurztrip an die Mosel
Nach unserem Besuch im Bundesbankbunker Cochem hatten wir bis zum nächsten Programmpunkt noch ein kurzes Zeitfenster und konnten vor Betriebsschluss der Sesselbahn noch sowohl bergauf als auch bergab fahren, sodass wir im weiteren Zeitplan blieben.
Ein klein wenig blutete mir schon das Herz, da eine Vielzahl an Wanderwegen von Cochem aus dort hinauf führen, wie z.B. die „Cochemer Ritterrunde“, aber das nächste Highlight wollte ich ebenfalls nicht verpassen. Daher war die Sesselbahn der perfekte Kompromiss, damit wir die Aussicht noch erleben konnten.
Super freundliches Personal an der Sesselbahn
Beim Einsteigen in die Sesselbahn ist mir der Objektivschutz der Kamera abgefallen. DAs hat der Bediener/der Helfer beim Einsteigen mitbekommen, da war mein Sessel aber schon einige Meter aus der Station hinaus. Er winkte mir zu und legte mein Kamerazubehör in die nächste Gondel, sodass ich es an der Bergstation direkt wieder mit in Empfang nehmen konnte.
Pinnerkreuz – Trittsicherheit notwendig
Von der Bergstation aus führt ein felsiger Pfad mit einigen Stufen zum Aussichtspunkt Pinnerkreuz. Durchgehende Geländer sichern den Pfad ab, aber dennoch ist etwas Trittsicherheit notwendig. Für Kleinkinder würde ich eine Kraxe empfehlen, ein Kinderwagen wäre an dieser Stelle nicht möglich.
Der Weg zum Pinnerkreuz lohnt sich auf jeden Fall und wird mit einer phantastischen Aussicht auf Cochem, die Mosel und die Reichsburg Cochem belohnt.
Mein Instagram-Reel vom Pinnerkreuz Cochem
Der Name des Pinnerkreuzes geht auf einen Schafhirten zurück, der ein in den Felsen verirrtes Schaf suchen und Retten wollte, aber selber in dem steilen Gelände abstürzte und dabei ums Leben kam. Ihm zu Gedenken wurde das weithin sichtbare Kreuz aufgestellt.
Übrigens: Mit der Sesselbahn von Cochem aus lässt sich der Wild- & Freizeitpark Klotten /Cochem („Klotti“) in rund 15 Minuten zu Fuß auf dem Berg entspannt erreichen.
Links zum Beitrag
An den drei Tagen des #InstameetCochem habe ich auf Einladung des Ferienland Cochem teilgenommen. Anreise, Unterkunft, Aktivitäten, Eintrittspreise und Verpflegung während der Reise wurden durch das Ferienland Cochem bezahlt. Für die Möglichkeit an dieser Reise teilzunehmen möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken. Einfluss auf die Berichterstattung wurde nicht genommen und ich schildere meine eigenen Eindrücke von der Reise.
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