Wildunfälle durch Nachtcaches?

Unterwegs auf einem NachtcacheGut zwei Wochen ist das Symposium zum Thema „Natur und Geocaching ein Spannungsfeld?!“ jetzt her. Eines der Themen, das mich ebenso wie viele andere anwesende Geocacher nachdenklich gemacht hat, war, das es im Zusammenhang mit einigen versteckten Geocaches eine signifikante Häufung von Wildunfällen geben haben soll. Es wurde Seitens der Kreisjägerschaft eine Karte gezeigt, auf der Wildunfälle im Kreis Mettmann während des Zeitraumes Januar-August 2011 dargestellt waren.

Gerne hätte ich euch bereits an dieser Stelle mehr Details präsentiert, da ich versuche, einen Jäger der betroffenen Reviere ausfindig zu machen, aber zum jetzigen Zeitpunkt warte ich noch auf eine entsprechende Rückmeldung seitens der Kreisjägerschaft.*

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Unfall auf dem LP-Gelände Pleistalwerk

Auf dem Gelände des Pleistalwerkes in der Nähe von Sankt Augustin hat sich ein Unfall mit zwei Jugendlichen ereignet. Ein 14-jähriges Mädchen und ein – ebenfalls 14-jähriger – Junge waren unbefugt auf das Dach der  ehemaligen Ziegelei geklettert. Die marode Bausubstanz des seit Jahren als einsturzgefährdet geltenden Gebäudes gab unter dem Gewicht der beiden nach. Sie brachen durch und stürzten ca. 3,5 Meter tief. 

Der Junge hat sich bei dem Sturz nur leicht verletzt und konnte über ein Mobiltelefon Hilfe rufen. Das Mädchen wurde schwer verletzt und musste unter Aufsicht des Notarztes durch die Feuerwehr geborgen werden. Lebensgefahr bestand jedoch nicht.

Beide kamen in eine Klink.