Panorama 5C/Stern

GC1K3CF – 5C / Stern
Typ Größe Gelände Schwierigkeit
Tradi Small 1 1,5

Es sollte nur ein kurzer Abstecher beim Samstäglichen Einkaufsbummel werden, aber wie dies beim Geocaching öfters mal ist, Lag das Gesuchte mal wieder direkt gut versteckt vor der Nase, war aber nicht auf Anhieb zu finden. So wurde das Suchgebiet größtmöglich ausgedehnt. Selbstverständlich war das Auge auch auf die Umgebung gerichtet.

{joomplu:24 detail}

Letzten Endes wurde – glücklicher Weise bevor Free-Climbing-Aktionen im Rahmen der Suche gestartet wurden – der Cache gefunden.

Alter Bahnhof Wahner Heide

In direkter Nähe zur Stadt Köln liegt auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Wahner Heide ein Naturschutzgebiet. Das Areal wurde lange Zeit nicht mehr militärisch genutzt, bevor es endgültig aufgegeben wurden.

2006 sind die letzten belgischen Truppen dort endgültig abgezogen und damit wurde auch der Verladebahnhof des Übungsplatzes stillgelegt. Er diente überwiegend dafür schweres Material für die übende Truppe dort umzuschlagen.

Nach und nach erobert sich die Natur dieses Bauwerk zurück.

{joomplu:21}{joomplu:20}

{joomplu:23}{joomplu:22}

Leider hatte ich nur wenig Zeit zum Fotografieren vor Ort, aber es war mein erster Cache bei dem so etwas wie „Lost Place“-Feeling aufgekommen ist.

Das Rätsel um die Dose war schnell gelöst und der Schatz „gehoben“.

GCM7RV – Multi-cacheWeiche 110 / Alter Bahnhof Wahner Heide lebt!
Typ Größe Gelände Schwierigkeit
Multi Small 2,0 1,5

100 ff – Die ersten Hundert sind voll

Der hundertste Cache sollte etwas besonderes sein, dafür habe ich auch die größte Cache-zu-Cache Entfernung links liegen lassen.

Ich war am frühen Abend noch mit der Familie unterwegs und spontan manifestierte sich das Ziel für den 100sten vor meinen Augen. Ein Mystery, dessen Rätsel ich schon vor Längerem gelöst hatte, sollte endlich seinen Abschluss finden.

Weiterlesen

Alles Statistik, oder was?

Gestern wurde der Cache #99 (GC24CNP – Synagoge Schlüchtern (D1/T1,5)) gefunden, mit Abstand die Dose mit der bisher weitesten Entfernung (196,05 km) zu meinen Home-Koordinaten. Gleichzeitig war es auch der bisher südlichste und östlichste Cachefund.

Dabei wurde neben einem neuen Landkreis (MKK) auch noch ein neues Bundesland (Hessen) ercached.

Es hätte auch noch die größte Cache-zu-Cache Entfernung an einem Tag werden können, aber in erreichbarer Nähe lagen an diesem Abend nur noch Dosen, die eines 100sten Fundes nicht würdig gewesen wären. Als erste „runde“ Dose sollte es zumindest kein dahin geworfener Mikro sein.

Durchs ‚Irrlicht‘ verführt

Auf einer spontanen späten Paperless-Runde zu später Stunde fiel mir dieser Cache ins Auge:

GC1A20A – Irrlicht
Typ Größe Gelände Schwierigkeit
Tradi Small 1 1

Die Umgebung kannte ich aus früheren Spaziergängen und einige versumpfte Tümpel gab es früher dort auch. Daher ließ mich der Name schon auf eine schöne kleine Tour hoffen.

Irrlichter, auch Sumpflichter oder Irrwische, sind seltene Leuchterscheinungen, die nachts insbesondere in Sümpfen und Mooren beobachtet werden können.

Quelle: Wikipedia

Weiterlesen

Cachen in der Eifel #1

GC1HC45 – Burgruine Neublankenheim
Typ Größe Gelände Schwierigkeit
Tradi Small 1,5 1

Auf dem Weg zum Nürburgring – ich hatte dort im Rahmen des 24h-Rennens zu tun – suchte ich noch ein wenig Kurzweil. Also kurz das GPS und das Mobiltelefon angeworfen und fast auf meinem Weg eine interressante Dose gesehen.

In meiner Homezone bedeutet Tradi häufig eine Filmdose oder einen PETling o.ä. an einer mehr oder weniger Interressanten Stelle. Vielleicht war ich von der Location und auch von der Dose her überrascht und freute mich über diesen Fund besonders.

{joomplu:19}

UFOlogie @ night #2 – Auf zu den Sternen –

GC1B67F – UFOlogie @ night #2 – Auf zu den Sternen –
Typ Größe Gelände Schwierigkeit
Multi (Nacht) Regular 2 3,5

Irgendwie war heute der Wurm bei uns drin.

Diesen Abend startete ich wieder gemeinsam mit McFly, um den zweiten Teil der UFOlogie Trilogie anzugehen.

Weiterlesen

Der erste Nachtcache – UFOlogie @ night #1

Den einen oder anderen Cache bin ich ja schon im Dunkeln angegangen, auch wenn es vom Owner ursprünglich nicht so gedacht war. Die jeweiligen Finals habe ich auch meist recht gut finden können.

Da sich jemand gefunden hat, der mal mit auf eine abendliche Caching-Runde kommen würde, wurde kurzerhand beschlossen mal einen „richtigen“ Nachtcache anzugehen. Nach kurzem Suchen stand das Ziel fest:

GC14ZMC – UFOlogie @ night #1 – Der erste Kontakt –
Typ Größe Gelände Schwierigkeit
Multi (Nacht) Regular 2 3

Die Cachebeschreibung und die bisherigen Logs versprachen eine kurzweilige Runde durch den nächtlichen Königsforst.

Weiterlesen

Japanischer Garten Bonn – DNF wegen zu hoher Cacher-Dichte?

Durch Zufall war ich am 14.04.2010 in der Bonner Rheinaue unterwegs. Zum Zeitvertreib sollte spontan die eine oder andere Dose gehoben werden. Also wurde das Mobiltelefon aus der Tasche gezogen, Live Geocaching gestartet und die Dosen in der Umgebung heruntergeladen.

GC25DAR – Japanischer Garten
Typ Größe Gelände Schwierigkeit
Tradi Small 1,5 1

Nach 2 Minuten fiel die Wahl auf die o.g. Dose, ca. 1200 m von meinem aktuellen Standort. Nach dem kurzen Anmarsch konnte ich ein anderes Team schon weitem erkennen. Um mir den Spass der Suche nicht zu verderben, drehte ich erst einmal noch eine kleine Runde durch den angrenzenden Park, um ca. 1 Stunde später vor Ort erneut auf ein offensichtlich suchendes Team zu stoßen. Klar, es war Mittagszeit, von daher war es logisch, dass sich Cacher aus den umliegenden Bürogebäuden auf die Suche machen, aber so viele?

Da noch einige weitere Programmpunkte bei mir anstanden, entschloss ich mich am Nachmittag erneut mein Glück zu versuchen und vielleicht ungestört zu suchen.

Gegen 16:45 Uhr wollte ich erneut in den kleinen japanischen Garten un die Dose zu finden, doch was ich dort sah ließ mich das Vorhaben umgehend überdenken und abbrechen.

Mehre Teams waren gleichzeitig ohne Rücksicht auf Verluste auf der Suche nach der Dose. Trotz hoher Muggeldichte wurde ungeniert mit dem GPS hantiert, in Frage Objekte mehr oder (eher) weniger vorsichtig inspiziert, dabei über Beete getrampelt und neue Cacher-Autobahnen angelegt. Selbstverständlich wurde dabei lautstark geflucht bzw. miteinander kommuniziert, ohne Rücksicht auf die Besucher des kleinen Parks, der als Ort der Ruhe gedacht ist.

Zunächst konnte ich mir das Verhalten der „Kollegen“ vor Ort nicht erklären. Auf dem Rückweg zum Cache-Mobil rief ich das Listing erneut auf und siehe da: Der Cache wurde erst Tags zuvor gelegt.

Auf das Loggen eines DNF habe ich verzichtet, da ich die Suche nicht wirklich angegangen bin.

Köln HBf – Die Entscheidung

Mit kurzer Verspätung hält mein Zug am Bahnsteig des Kölner Hauptbahnhofs. Ein Blick auf die Uhr – in 15 Minuten fährt mein Anschlusszug.

Schon vorher hatte ich mir für einen solchen Fall eine Dose ganz in der Nähe rausgesucht. GC189W7 – Musical Dome Köln (D1/T1). Würde ich es schaffen, bevor meine Reise weitergeht? Würde ich den fleischlichen Gelüsten nachgeben, die nach einem Kaffee schrien?

15 Minuten – die Entscheidung: Ich wollte beides – einen Kaffee und den Cache. Einen Versuch war es wert. Schnell den Kaffee geholt und auf dem Weg zum Cache schon einmal dran genippt.

Nach kurzem Fußmarsch stand ich an den Koordinaten. Ein Blick auf die Uhr offenbarte, wenn ich den Cache schnell finden und loggen könnte, würde ich es schaffen. Eine kurze Suche später hielt ich Ihn in meinen Händen und konnte loggen.

Die Dose wurde schnell wieder verstaut und ich machte mich auf den Rückweg. Ein erneuter Blick auf die Uhr ermahnte mich zur Eile, das Suchen hatte länger gedauert als gedacht.

Einen kurzen Sprint bis zum Bahnsteig später erreichte ich dass Gleis gerade pünktlich, aber kein Zug (mehr?) da. Dann schaltete die Anzeige um und zeigte eine Verspätung meines Zuges.

Da hätte ich das auch mit etwas mehr Ruhe angehen können.

Kleine Cacherunde am Wochenende 13/14.03

Quasi im Vorbeifahren wurde der GC10QFM – Alte Kran vom Monbag-See (D1/T1) mitgenommen. eine kleine Dose an einem schön restaurierten Kran. Kurz anhalten und die Dose wurde im ersten Anlauf gefunden.

Sonntags abends hatte ich noch etwas Lust auf Bewegung.

Angefangen habe ich bei der Dose GC18QWR – Posthornweg Wenzelnberg (D1/T1), einer Kleinen Dose, die an einem Mahnmahl versteckt ist.

Danach verschlug es mich zum GC13YBW – Müllerhof (D1/T1), einem Gutshof an der Wupper, der seit langem von einem Unternehmer Stück für Stück gebaut wird. Da es inzwischen vollständig dunkel war, hüllte sich dieser Ort eine etwas unheimliche Atmosphäre. Die Kleine Dose schnell gefunden.

Ein weiterer leichter und schneller Cache wurde auch noch mitgenommen. GC1T2DG – Markus Geburtstagscache(D1,5/T1) war aufwendig versteckt, aber dennoch schnell zu finden.

Nach dieser einfachen Schnellen Reihe wollte ich die Schwierigkeit etwas steigern und mir noch eine etwas größere Herausforderung zu suchen.

Weiterlesen

BWI-Klub #002 – Der Feldversuch

GC148R4 – BWI-Klub #002 – Der Feldversuch
Typ Größe Gelände Schwierigkeit
Tradi Micro 1 3

Hunderte Male an diesem Traditional vorbeigelaufen und nicht beachtet. Dank des neuen Hobbies bin ich auf diesen Cache aufmerksam geworden, der dort schon seit annähernd 2 1/2 Jahren versteckt liegt.

Er liegt direkt in der Nähe meines Arbeitsplatzes in einem Gewerbepark. Kurz nachdem ich mit dem Geocaching angefangen habe, (sollte) musste auch er dran glauben. Der erste Anlauf war eher halbherzig, in der Mittagspause, da aber viel zu viele Muggel unterwegs waren, wurde der Versuch umgehend abgebrochen.

Einige Tage später, an einem Tag, an dem ich weit länger als normal in der Firma war, sollte er endlich gefunden werden. Der Weg vom Arbeitsplatz zum Auto führte mich fast direkt an den in der Beschreibung angegeben Koordinaten vorbei. Zu meinem Unglück liegt in direkter Nähe eine Parkhausausfahrt, so dass die Muggelgefahr recht hoch war. Also erst einmal zum Auto und noch einmal am Cache vorbei. Man glaubt nicht, wie viele Leute so lange im Büro arbeiten – es war inzwischen fast 18:30 Uhr.

Nach geschlagenen 45 Minuten dauernden Muggelverkehrs war das Parkhaus annähernd leer, so dass nur noch sporadisch PKW vorbeikamen, ansonsten war es ruhig.

Nach kurzem Suchen, einem erneuten Studierens der Cache-Beschreibung, Verwunderung über das eine oder andere Log, dass ungemein zur Verwirrung beitrug, habe ich den Cache dann doch noch gefunden und war überrascht, dass es trotz regelmäßiger Umgestaltungen durch Baumaßnahmen und Gärtnerarbeiten noch immer am Platz ist.

Prolog oder Wie alles begann…

Schon vor Jahren hatte ich einmal bei Bekannten von Geocaching, der Suche nach den versteckten Schätzen mit Hilfe von GPS-Geräten, gehört. Bewegen in der Natur und das auch noch mit elektronischen Hilfsmitteln, das klang erst einmal interessant. Nach kurzer Internet-Recherche bin ich über Geocaching.com gestolpert, doch dann wurde ich unerwartet durch mein Navigationsgerät ausgebremst. Die Eingabe von Koordinaten war von der Software nicht vorgesehen. Die Aussicht, mich zum schon zum Navigieren mit Papier (Karte), Bleistift, Taschenrechner und Kompass rumschlagen zu müssen bremste meine anfängliche Motivation erst einmal abrupt wieder ab und das Projekt Geocaching verschwand ganz tief in einer Schublade.

Weiterlesen

Kleiner Obstweg – Erster Anlauf

Nach dem – wenn auch zufälligen – Erfolg vom Vormittag sollte nachmittags noch ein weiterer Cache zusammen mit dem Rest der Familie dran glauben. Laut angaben war es eine wäre es eine nette Runde über gut ausgebaute Wege geworden und an verschiedenen Stationen einige Aufgaben zu lösen gewesen. Aus dem Fehler vom Vormittag wurde ein Papierausdruck zum Lesen und notieren von Werten mitgenommen, aber im Vorfeld leider nicht genauer gelesen. 

GC1QX8R – Kleiner Obstweg
Typ Größe Gelände Schwierigkeit
Multi Regular 1,5 1,5

Weiterlesen

NaturGut Ophoven – purer Zufall?

Die technische Ausstattung war seit gestern Abend da, spätestens seit heute morgen schrie alles danach ausprobiert zu werden, also musste ein Cache her, an dem ich mich versuchen konnte. Da ich mich sowieso mit dem Nachwuchs etwas draußen bewegen wollte, stand die Entscheidung fest.

Also erst einmal raus, mit UMTS, Geocaching Live, Bluetooth-GPS-Maus und Smartphone sollte eigentlich alles am Mann sein, um eine Dose zu finden. Kind in den Kinderwagen gesetzt, noch einen Bleistift zum Loggen eingepackt und los geht’s.

Weiterlesen