Der perfekte Start in einen schönen Geocaching-Tag

Heute morgen ist absolutes Traumwetter hier in Köln, auch wenn es so früh noch ein wenig frisch ist.

Das GPS ist ist mit ein paar schönen Caches der Stadt gefüttert, z.B. diese Bookmarliste „Köln für Touristen“ oder diese Bookmarliste „Thoto´s Best of Cologne“.  

Zur Einstimmung am Bahnhof noch das aktuelle und druckfrische Geocaching-Magazin gekauft und mit einem völlig überteuerten, aber leckeren Kaffee in den Tag gestartet.

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Doch leider glücklicherweise hatten die Götter meine Kunden andere Pläne mit mir.

Verflixte Abstandsregel

thumb_IMG_4801Groudspeak hat einige Vorraussetzungen definiert, welche erfüllt sein müssen, wenn Geocache auf der Weltweit größten Geocaching Plattform Geocaching.com gelisted werden soll.

Diese Regel ist wie einige andere Grundsätze auf Geocaching.com nicht ganz unumstritten, bewegt sie doch einige Owner dazu zu tricksen, damit Sie Ihren Cache bzw. Ihre Station an einem bestimmten Ort legen können, auch wenn die Abstandsregel verletzt wird.

Schauen wir uns nachfolgen die Regel doch einmal an.

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Geocaching auf dem Weg in die Kommerzialisierung

Das Gefühl, dass sich das Geocachen in den letzten Jahren vom Hobby für „Freaks“ zum Massensport entwickelt hat, ist ja hinlänglich durch die Zuwachszahlen der großen Plattformen belegt. Einher geht damit bedauerlicher Weise eine gewisse Kommerzialisierung mit positiven wie negativen Auswirkungen.

Die großen GPS-Hersteller haben es vor einiger Zeit erkannt und bringen seit einiger Zeit Geräte auf den Markt, die speziell auf die spezifischen Anforderungen der Geocacher abgestimmt sind. Touristikverbände, Gemeinden und Kommunen springen auf den Zug mit auf, Eventagenturen, Jugendgruppen, Volkshochschulen und Sportvereine erweitern ihre Programme.

Dies tut kaum jemand, weil er sich um das Wohl der lieben Cacher sorgt, fast immer steht hinter solchen Projekten ein hart kalkuliertes Konzept, da sich inzwischen mit der Masse an (Neu-)Cachern Geld verdienen lässt.

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Altlasten beseitigt – oder was lange währt wird gut

Lange, lange ist es her, dass ich mit dem Geocachen angefangen habe. Nun gut, so lange auch noch nicht. Aber meinen aller ersten Cache habe ich seinerzeit nicht gefunden . Er lag damals nicht weit von meinen Home-Koordinaten, so dass ich Ihn hätte jederzeit erneut suchen können. Aber bisher hat es sich einfach nicht ergeben, oder ich habe irgendeine Ausrede gefunden, warum ich genau diesen Cache nicht angehen wollte.

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Alles Statistik, oder was?

Gestern wurde der Cache #99 (GC24CNP – Synagoge Schlüchtern (D1/T1,5)) gefunden, mit Abstand die Dose mit der bisher weitesten Entfernung (196,05 km) zu meinen Home-Koordinaten. Gleichzeitig war es auch der bisher südlichste und östlichste Cachefund.

Dabei wurde neben einem neuen Landkreis (MKK) auch noch ein neues Bundesland (Hessen) ercached.

Es hätte auch noch die größte Cache-zu-Cache Entfernung an einem Tag werden können, aber in erreichbarer Nähe lagen an diesem Abend nur noch Dosen, die eines 100sten Fundes nicht würdig gewesen wären. Als erste „runde“ Dose sollte es zumindest kein dahin geworfener Mikro sein.

Kleine Cacherunde am Wochenende 13/14.03

Quasi im Vorbeifahren wurde der GC10QFM – Alte Kran vom Monbag-See (D1/T1) mitgenommen. eine kleine Dose an einem schön restaurierten Kran. Kurz anhalten und die Dose wurde im ersten Anlauf gefunden.

Sonntags abends hatte ich noch etwas Lust auf Bewegung.

Angefangen habe ich bei der Dose GC18QWR – Posthornweg Wenzelnberg (D1/T1), einer Kleinen Dose, die an einem Mahnmahl versteckt ist.

Danach verschlug es mich zum GC13YBW – Müllerhof (D1/T1), einem Gutshof an der Wupper, der seit langem von einem Unternehmer Stück für Stück gebaut wird. Da es inzwischen vollständig dunkel war, hüllte sich dieser Ort eine etwas unheimliche Atmosphäre. Die Kleine Dose schnell gefunden.

Ein weiterer leichter und schneller Cache wurde auch noch mitgenommen. GC1T2DG – Markus Geburtstagscache(D1,5/T1) war aufwendig versteckt, aber dennoch schnell zu finden.

Nach dieser einfachen Schnellen Reihe wollte ich die Schwierigkeit etwas steigern und mir noch eine etwas größere Herausforderung zu suchen.

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Prolog oder Wie alles begann…

Schon vor Jahren hatte ich einmal bei Bekannten von Geocaching, der Suche nach den versteckten Schätzen mit Hilfe von GPS-Geräten, gehört. Bewegen in der Natur und das auch noch mit elektronischen Hilfsmitteln, das klang erst einmal interessant. Nach kurzer Internet-Recherche bin ich über Geocaching.com gestolpert, doch dann wurde ich unerwartet durch mein Navigationsgerät ausgebremst. Die Eingabe von Koordinaten war von der Software nicht vorgesehen. Die Aussicht, mich zum schon zum Navigieren mit Papier (Karte), Bleistift, Taschenrechner und Kompass rumschlagen zu müssen bremste meine anfängliche Motivation erst einmal abrupt wieder ab und das Projekt Geocaching verschwand ganz tief in einer Schublade.

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Kleiner Obstweg – Erster Anlauf

Nach dem – wenn auch zufälligen – Erfolg vom Vormittag sollte nachmittags noch ein weiterer Cache zusammen mit dem Rest der Familie dran glauben. Laut angaben war es eine wäre es eine nette Runde über gut ausgebaute Wege geworden und an verschiedenen Stationen einige Aufgaben zu lösen gewesen. Aus dem Fehler vom Vormittag wurde ein Papierausdruck zum Lesen und notieren von Werten mitgenommen, aber im Vorfeld leider nicht genauer gelesen. 

GC1QX8R – Kleiner Obstweg
Typ Größe Gelände Schwierigkeit
Multi Regular 1,5 1,5

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