GPS-Geräte zum Wandern im Vergleich

Zum Wandern benötigt man zwar nicht zwingend ein GPS-Gerät, aber es macht das Leben mit einer digitalen Topografischen Karte deutlich leichter.

Wenn man nur gelegentlich draußen unterwegs ist, Ortskenntnis hat und die Wege gut markiert sind, kommt man mit Karte und Kompass gut aus, unterstützt vielleicht durch eine entsprechende App auf dem Mobiltelefon.

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60 km für einen Gummipunkt (Die Balkantrasse – einmal rauf und wieder runter)

Panoramaradweg BalkantrasseSonntag mittag, das Wetter war gut und noch ein ausgiebiger drang nach Bewegung. In letzter Zeit gehe ich zwar nur noch seltener Cachen, dafür ist aber eher Qualität denn Quantität gefragt, wobei das Augenmerk eher auf dem Weg als Ziel liegt.
Für genau solche Fälle hatte ich noch einen Cache im Hinterkopf, der eine nette Radwanderung versprach.

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Mini-Lost-Place: Die Geister der Pferde (GCX5VX)




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{joomplu:87 left}Leise knacken die Äste unter der Schuhsole. Ich wandere durch einen kleinen Wald, der einem Märchen entsprungen sein könnte. Fast glaubt man, Feen im gleißenden Sonnenlicht über das Grün der Wiese schweben zu sehen. Leise kündet das Piepsen des GPS die Nähe des Ziels an, das sich hinter einer Biegung des Weges schon zwischen Büschen erahnen lässt.

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Cacheempfehlung in Solingen – Behausungsreste bei Nacht (Relikte im Wald)

Die Serie „Relikte im Wald“ von nekromiko steht immer für ein besonderes Cacheerlebnis. Für gestern abend habe ich mir einen Nachtcache aus der Serie herausgesucht, da Solingen fast noch in meiner Homezone liegt.

GC2QR5H – Behausungsreste bei Nacht (Relikte im Wald)
Typ Größe Gelände Schwierigkeit
Multi Regular 3 2,5

Der Cache ist übrigens auch auf Opencaching.de gelistet.

Mit ca. 1,9 km und ca. 1:30 Zeitaufwand versprach er eine schöne, entspannte Feierabendrunde.

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Die Geschichte will einfach nicht mehr aus dem Kopf – Das Spiel der Großväter

Vor ziemlich genau zwei Wochen habe ich auf 9 Grad Ost die Geschichte vom Spiel der Großväter gelesen.

Sie spielt in der Zukunft und handelt von einem ehemaligen Geocacher, der seinem Enkel von der „Guten alten Zeit“ und den Entwicklungen bis hin zum Verbot des Geocaches erzählt.

Die Geschichte ist nicht nur Klasse geschrieben, sie regt auch dazu an, das eigene Handeln häufiger zu überdenken.